Über CashBack Deals Kosten im CFD und Forex-Handel senken

CFD und Forex-Handel gewinnen weiter an Beliebtheit

Auch getrieben durch die hohe Unsicherheiten an den Finanzmärkten seit dem Ausbruch der Finanzkrise in 2007 unterliegen viele Finanztitel  größeren Schwankungen als noch zu Beginn des Jahrtausends. Die gestiegene Volatilität bietet für Spekulanten die Chance, durch geeignete Hebelprodukte hohe Gewinne einzufahren.

Genau in dieses Segment stießen viele Broker, als sie für ihre Kunden Produkte wie Differenzkontrakte (CFD) angeboten haben. So ist der CFD ein Produkt, das sowohl in der Preisgestaltung als auch in der Risikostruktur sehr transparent ist, aber trotzdem die Möglichkeit bietet, durch einen geringen Kapitaleinsatz einen sehr großen Hebel anzusetzen. Ähnlich kann im Forex Handel durch eine niedrige zu zahlende Sicherheitsleistung (Margin) ein großer Hebel auf ausgewählte Devisenkurse ansetzen. Diese Geschäfte werden über viele Online-Brokern angeboten, die für die Abwicklung von Kundenaufträgen je nach Produktklasse und Basiswert (der Wert, dessen Wertentwicklung nachgebildet wird) unterschiedliche Kommissionen und Spreadgebühren berechnen.

Über CashBack Deals kann der Kunde die Transaktionskosten senken

Ein neues Geschäftsmodell des Vergleichsportals CashBackBroker.de ermöglicht es jedoch mittlerweile, einen Teil dieser Kosten aus Kommission und Spread zurückerstattet zu bekommen. So bietet zum Beispiel CashbackBroker.de für seine Kunden an, in wenigen Schritten bei allen zukünftigen CFD oder Forex Trades bis zu 34% der entstehenden Gebühren rückerstattet zu bekommen. So hat CashbackBroker.de bisher neun Investment Broker als Partner, bei denen Trader Rabatte auf die Tradingkosten erhalten können. Da CashbackBroker.de besondere Verträge mit den Investment Brokern abgeschlossen hat, kann CashbackBroker.de nachträglich bessere Konditionen aushandeln und einen Teil der Kosten dem Kunden rückerstatten. Gegenüber der normalen Kontoeröffnung bei einem Broker ändert sich für den Kunden selbst nichts, weder werden höhere Spreads oder Kommissionen verlangt noch andere Einschränkungen. Der einzige Unterschied zu einer normalen Kontoeröffnung liegt darin, dass man einen Teil seiner Transaktionskosten zurückerstattet bekommt.

Je nach Produktart werden unterschiedliche Rückzahlungen angeboten. Ein Vergleich der Investment Broker kann direkt auf der Seite von CashbackBroker.de durchgeführt werden. Wer z.B. die CashBack Deals nutzt und Forex Handel über eine Handelsplattform wie eToro in Anspruch nimmt, kann damit schon bei einem Handelsvolumen von 75 Lots über 250 USD pro Monat sparen.

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Über den Autor

Egon M
Mein Name ist Egon Meier, ich schreibe hier Artikel die auf meine 20 jährige Berufserfahrung im Bereich Finanzen & Versicherungen basieren.